Anwenderberichte

Per gründete seine Firma im Jahr 2000 nachdem er zuvor als Ingenieur gearbeitet hatte. Die meisten Arbeiten drehen sich um die Verlegung von Glasfaserkabeln und die Behebung von Kabelstörungen für alle großen Anbieter auf dem Markt. „RF System in Vinslöv war von Anfang an unser Hauptlieferant für Löffel und NOX Tiltrotatoren“, so Per weiter. „Sie haben dieselbe Denkweise wie ich. In anderen Worten, es geht um hochqualitative und gut durchdachte Produkte, um Arbeiten schnell und einfach zu erledigen. Und sollte wirklich einmal etwas schieflaufen, löst RF das Problem. Ausfallzeiten sind das Schlimmste, was für mich persönlich passieren kann, aber glücklicherweise geschieht das extrem selten.“

„Es war eine sehr erfolgreiche Reise für uns beide“, so Rolf Svensson, Vertriebsbeauftragter bei RF. „Zuzusehen, wie Per's Firma immer weiterwächst und ihn als Lieferant bei unterschiedlichen Fragen zu unterstützen, das sind Dinge, die mich glücklich machen. Außerdem ist es für uns bei RF auch sehr interessant an Per's Gedanken und Ideen teilhaben zu können, z.B. was wir noch besser machen können. Über die letzten Jahre hinweg haben Per's Tipps schon zu einigen Verbesserungen unseres Produktprogramms geführt.“

„Ich kann nur zustimmen“, sagt Per. „Die Nähe und die ausgezeichneten Lieferzeiten der Produkte bedeuten für mich eine schnelle Lieferung – und die Option speziell für mich gebaute Werkzeuge beziehen zu können ist ein Vorteil, für den ich wirklich dankbar bin. Es ist wirklich wichtig immer die besten Geräte für einen Job zu haben und Ausfallzeiten zu verhindern. Ich kann Rolf jederzeit anrufen und er versteht mich sofort und hat immer eine gute Lösung bei der Hand.“

„Was den NOX betrifft“, so Per weiter, „so hat er mehrere Qualitäten, auf die ich Wert lege. Sie sind so gut gebaut, dass ich noch nie einen Ausfall hatte. Wir müssen oft sehr schmale und tiefe Gräben ausheben, da ist der NOX ohne Zylinder ein sehr großer Vorteil: es ist nichts im Weg und kann nichts kaputt gehen. Die Tiltrotatoren sind sehr kompakt und behindern so auch nicht die Sicht des Fahrers. Und weil die ganzen Hydraulikverbindungen innen liegen machen auch Unterwasserarbeiten möglich, was für uns sehr nützlich ist“, fügt Per hinzu. Per’s drei Bobcat-Bagger sind alle von RF mit NOX Tiltrotatoren ausgestattet worden. Der erste wurde vor sieben Jahren angebaut und arbeitet immer noch perfekt. Der jüngste ist noch kein Jahr alt.

„Wir haben mit dem NOX Tiltrotator sehr gute Erfahrungen gemacht. Der NOX wird von und bei unserer deutschen Muttergesellschaft Kinshofer GmbH hergestellt“, erklärt Rolf. „Er ist in jeder Hinsicht und jedem Detail sehr durchdacht. Das Fehlen jeglicher abstehender Zylinder ist ein wichtiger Vorteil, wie Per auch schon erwähnt hat. Andere Vorteile, die nicht sichtbar ins Auge stechen sind ein hohes und konstantes Schwenkmoment dank des verbauten elliptischen Kolbens, der beste Schwenkwinkel auf dem Markt, eine geringe Wartung da der Antrieb komplett im Ölbad läuft, und eine einzigartige Präzision beim Arbeiten dank der proportionalen Steuerung.“

„Das hat sich so ergeben, weil ich rund fünf Jahre lang Kunde von RF gewesen bin“, erzählt Martin. „RF hat gute Produkte, und weil das Sortiment so breit ist, kann ich alles von einem Lieferanten bekommen. Also habe ich mich entschieden, alle Geräte bei ihnen zu kaufen. Nun bin ich so gestrickt, dass ich immer wieder darüber nachdenke, wie man verschiedene Sachen besser machen kann. Im Laufe der Jahre habe ich RF einige Gedanken und Ideen vorgetragen, die man sich angehört und weiterentwickelt hat. Am Ende ist dabei oft ein neues oder verbessertes Produkt herausgekommen. Manchmal war es aber auch eine schlechte Idee, die ich dann so schnell wie möglich vergessen habe“, lacht Martin.

PEAB ist der größte Auftraggeber

Martin betreibt die Firma Mr Lind AB in Hässleholm, Schweden. Er beschäftigt einen Mitarbeiter und arbeitet in einem Netzwerk mit mehreren kleineren Unternehmern in der Region zusammen. „Wir sind eine tolle Clique, die sich gegenseitig hilft, um in und um Hässleholm große und kleine Aufträge zu erledigen“, sagt Martin. „Es ist schön, dass ich kein großes Unternehmen habe, bei dem die Verwaltungsarbeit überhandnimmt und dass ich trotzdem zusammen mit den Kollegen im Netzwerk größere Aufträge übernehmen kann. Die Basis meines Maschinenparks ist ein etwas ungewöhnlicher französischer Bagger, mit dem ich sehr zufrieden bin. Es ist ein 9-Tonner Mecalac, der eine Tragfähigkeit von 3 Tonnen hat. Für seine Größe ist er sehr stark und flexibel. Selbstverständlich ist er mit einem NOX-Tiltrotator von RF ausgerüstet.“

Martin hat bereits seinen Zweiten

„Den ersten NOX habe ich vier Jahre lang besessen. Danach habe ich mir den größeren TR 11 gekauft. Der Alte war damals schon problemlose 5.500 Betriebsstunden gelaufen, und er wird beim neuen Besitzer sicher noch viele Jahre im Einsatz sein. Ich bin vom NOX völlig begeistert. Meiner Meinung nach schlägt er alle anderen Modelle auf dem Markt. Zu seinen konkreten Vorteilen zählt, dass er keine Kolben hat, die beschädigt werden können, er ist sehr stark, er behindert nicht die Sicht und das neue Steuersystem ist einfach Klasse. Ich bin kein IT-Freak, aber für mich war es eine Kleinigkeit, alle Einstellungen in dem neuen NOX PROP-Steuersystem vorzunehmen. Es ist sehr modern und intuitiv zu bedienen.“

Die Drainage zwischen der Autobahn und den benachbarten Straßen und Gebäuden musst nicht nur gesäubert, sondern zusätzlich auch wieder in Form gebracht werden, mit leicht abfallenden Seitenwänden – die perfekte Herausforderung für den TR14NOX Tiltrotator mit 360° Rotation und 2 x 50° Schwenkwinkel der Firma Kinshofer. Diese zylinderlose Lösung der Kinshofer GmbH mit Hauptsitz in Deutschland wurde hier von dem Fahrer getestet und bewertet. „Ich bekam eine vierstündige Einweisung auf den NOX und das war völlig ausreichend für mich“, berichtet der Baggerfahrer. „Ich arbeite jetzt seit einer Woche mit dem Tiltrotator und bin schwer beeindruckt“, fügt er hinzu.

„Die Vorteile liegen für mich auf der Hand: ich muss meinen Bagger weniger oft umsetzen und kommen auch an schwer zugängliche Stellen ohne Probleme. Normalerweise brauche ich ungefähr eine Woche, um diesen Graben zu bereinigen, mit dem NOX waren es gerade einmal zwei Tag!“ lacht er. Dank dieses universellen Gelenks muss der Bagger weniger oft repositioniert werden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch das Arbeiten mit dem Bagger sicherer macht.

Diese zylinderlose Lösung der Kinshofer GmbH mit Hauptsitz in Deutschland wurde hier von dem Fahrer getestet und bewertet. „Ich brauchte ungefähr zwei bis drei Wochen bis ich mich an das Arbeiten mit dem Tiltorator gewöhnt hatte. Ich habe allerdings vorher noch nie mit einem Tiltrotator gearbeitet. Trotzdem kann ich mit Sicherheit sagen, dass die zylinderlose Bauweise auf alle Fälle ein Vorteil ist“, bemerkt der Baggerfahrer. „Der Tiltrotator ist schnell und stark und über die letzten drei Monate in denen ich mit dem NOX gearbeitet habe, habe ich bestimmt schon 25% an Zeit gespart. Ich arbeite zwar immer noch mit einem Kollegen zusammen, aber die Arbeit an sich ist einfach schneller erledigt.“

Dank dieses universellen Gelenks muss der Bagger weniger oft repositioniert werden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch das Arbeiten mit dem Bagger sicherer macht. „Ich muss den Bagger wirklich nur umsetzen, wenn ich einfach zu weit weg stehe oder das Werkzeug wechseln muss. Bevor ich selber mit dem NOX gearbeitet habe, hatte ich schon Videos gesehen und ich mag dieses zylinderlose Variante wirklich, weil ich einfach auch viel schmalere Gräben ziehen kann und nichts im Weg ist, und außerdem muss ich weniger abschmieren. Mein bester Freund arbeitet auch auf dem Bau und benutzt einen Tiltrotator mit Zylindern. Er wollte mich zu seinem Modell überreden, aber mir gefiel das mit den Zylindern einfach nicht.“ Zu dem Steuerungssystem meinte der Fahrer “alles in allem eine perfekte Kombination, schnell und stark, aber auch sehr sensible mit der Rollersteuerung. Echt cool!”

Ein aktuelles Projekt ist die Bereinigung einer Fläche von Bäumen und Gestrüpp in Gloucestershire’s malerischem Forest of Dean, um dort die Heide wiederherzustellen. Während eines Besuchs auf der Messe Hillhead in England irgendwann in den Jahren 2003 oder 2004 sahen sie zum ersten Mal den Tiltrotator bei einer Demonstration. „Wir waren so von der Leistung beeindruckt, dass wir noch auf der Messe die Demoeinheit gekauft haben. Der Tiltrotator ist einfach ideal für die Gestaltung von Abschlägen und Bunkern auf Golfplätzen. Man kann damit viel mehr Konturen bei gleichzeitig weniger Bewegungsmanövern gestalten. Das schont nicht nur den Untergrund, sondern spart auch Zeit,“ sagt Geschäftsführer Shaun Hancox.

„Wir waren mitunter die ersten hierzulande, die mit einem Tiltrotator gearbeitet haben und über die Jahre hinweg haben wir einige von unterschiedlichen Anbietern hinzugekauft. Im Direktvergleich fielen natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile der einzelnen Geräte auf.“

Also was mach den Kinshofer NOX Tiltrotator, der im Forst of Dean im Einsatz ist, so besonders? „Die entscheidenden Faktoren bei der Wahl des Kinshofer Tiltrotators waren dessen Kompaktheit und Laufruhe bei der Arbeit, und natürlich das Fehlen von Zylindern. Zylinder sind bei manchen Anwendungen extrem anfällig und im Falle eines Austauschs kommen nicht nur die Materialkosten dazu, sondern auch der Ausfall an sich. Wenn das vermieden werden kann sind die Vorteile klar. Wir hatten und haben ziemlich viele zylinderbedingte Schäden bei anderen Marken, das kann uns beim Kinshofer nicht passieren. Wir versuchen immer unsere Arbeitsweise zu verbessern und wenn wir etwas Besseres sehen, dann holen wir es uns. Wir sind definitiv zum zylinderlosen System konvertiert. Bisher sind wir sehr beeindruckt von dem NOX Tiltrotator, der an unserem Doosan 140 angebaut ist, eine super Kombination. Tatsächlich so beeindruckt, dass wir noch einen Tiltrotator bestellt haben für eine weitere Doosan-Kinshofer-Kombination, speziell für Forstarbeiten.“

Shaun war auch von der 'Sandwich'-Zusammenstellung beeindruckt. „Bis jetzt hatten wir die Tiltrotatoren immer direkt angebaut, aber natürlich kommt man immer wieder in Situationen, in denen man den Tiltrotator nicht braucht und stattdessen einen Hammer oder ein anderes Anbaugerät anbauen will. 'Sandwich' bedeutet für uns, dass wir den NOX einfach abkoppeln können, wenn wir ihn gerade nicht brauchen.“ Shaun weiter: „Wenn der NOX weiter so gut funktioniert, dann steigen wir eventuell komplett auf Kinshofer um. Ich denke der Hersteller hat hier mit seinem Design etwas erschaffen, was einen großen Schritt für Tiltrotatoren darstellt.“

Martin TP bestellte eine Sandwich-Version um Baggerlöffel mit konventionellen Bolzen aufzunehmen.

Wir trafen und mit der Firma Kinshofer France auf unserer Baustelle an einem Supermarkt in Brienne-le-Châteur im Landkreis Aube. Dort arbeiteten wir an einer neuen Beschichtung der Parkplätze. „Ein Kinderspiel“, meinte Franck, der Baggerfahrer.

„Mit der NOX Steuerung kann in den Löffel ganz einfach genau dahin steuern, wo ich ihn haben will. Und weil es keine störenden Zylinder gibt kann ich auch problemlos unter der Grabenabschirmung arbeiten ohne den NOX ablegen zu müssen. Für solche Arbeiten ruft der Vorarbeiter jetzt mich an. Ich kümmere mich bei uns auch um die Wartung der Geräte und ich muss sagen, dass die Schmierpunkte jetzt so angebracht sind, dass sie ganz einfach zu erreichen sind.“

In Richtung Krottenthal entsteht ein neuer Abbiegestreifen um den fließenden Verkehr auf der regulären Straßenführung zu gewährleisten. Oft steht dem Bagger hier nur ein schmaler Arbeitsbereich zur Verfügung, damit der Verkehr nicht behindert wird. Dieses Problem wird Dank des NOX Tiltrotators der Firma Kinshofer GmbH gelöst. 

Seit Januar 2014 ist der neue, große TR25NOX Tiltrotator für Bagger bis zu 25t Dienstgewicht dort im Einsatz und der Gesamteindruck ist „einfach super“, wie Max Westermeier, Baggerfahrer der Firma Kerndl, berichtet. Dank des beweglichen, zylinderlosen Tiltrotators ist ein ständiges Umsetzen des Baggers, z.B. zum Beladen oder genauen und gründlichen Aufräumen der Baustelle unnötig. „Jedes Eck kann problemlos ausgestochen oder erreicht werden ohne den Bagger umzusetzen“, führt Westermeier weiter an. Bereits nach einer halben Stunde Einarbeitungsphase konnte der Baggerfahrer sofort loslegen und den Tiltrotator zum Einsatz bringen. „Die Steuerung mit den Joysticks ist sehr feinfühlig und einfach genial. Auch die Harmonie zwischen Gerät und Steuerung ist hervorragend“, so Westermeier. 

Damit steigt Max Westermeier wieder zufrieden in seinen Bagger und setzt seine Arbeit mit dem TR25NOX fort. 

„Von Anfang an habe ich super mit RF zusammengearbeitet“, sagt Conny. „Sie sind immer damit beschäftigt, gute Werkzeuge zu entwickeln. Die Zusammenarbeit hat sich zu einer Partnerschaft entwickelt, in der wir bei der Entwicklung und Erprobung von Gleisbauwerkzeugen helfen, die die Arbeit einfacher und effizienter machen. Es ist eine Win-Win-Situation, in der wir bei CEAB zeigen können, dass wir in Bezug auf Technologie und Effizienz an der Spitze stehen, und in der RF intelligente Produkte und Lösungen präsentieren kann, die in der Praxis sorgfältig getestet und aus Anwendersicht entwickelt worden sind.“
Der Umfang an Neuerungen hat auch dazu geführt, dass Conny bei den Infrastrukturdagen 2020 in Stockholm eine wohlverdiente lobende Erwähnung als Genius 2019 der Branche erhalten hat.
Wir besuchen Conny Andersson, der seit 2009 das erfolgreiche Unternehmen CEAB in Höör mit 20 bis 25 Mitarbeitern besitzt und leitet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Gleisbau und Gleiswartung. Conny Andersson begann unmittelbar nach der Schule in der Bauindustrie zu arbeiten und gründete 2009 das Unternehmen Connys Entreprenad, das sich derzeit in einer Übergangsphase zur kürzeren Marke CEAB befindet.
Eines der neuesten Projekte, das RF zusammen mit CEAB durchgeführt hat, ist ein komplettes Konzept für das Verlegen einer Gleisstrecke, die jetzt bereits voll in Betrieb ist. 

„2017 haben wir begonnen, gemeinsam mit RF an der Entwicklung eines speziellen Schwellenlegers zu arbeiten“, sagt Conny. „Wir wollten es perfekt und nach einer Reihe von Prototypen und sorgfältigen Tests sind wir nun mit dem Ergebnis zufrieden. RF hat schon einige Schwellenleger sowohl in Schweden als auch außerhalb verkauft. Diese Lösung eignet sich perfekt für den Bau kürzerer Strecken. Wenn die Bedingungen stimmen, verlegen wir jetzt mit drei Personen ungefähr 400 Meter Schienen pro Tag.“ 

„Wir verfügen auch über ein umfangreiches Arsenal an Maschinen und Werkzeugen, von denen viele in Zusammenarbeit mit RF, unserem wichtigsten Partner für Anbaugeräte, speziell angepasst und entwickelt wurden.“
„Die kommenden Jahre sehen für uns sehr positiv aus“, sagt Conny. „In Südschweden sind viele große Gleisbauarbeiten im Gange und die Nachfrage ist groß. Wir suchen Unternehmen mit Erfahrung, Wissen und guten Ressourcen; einfach Unternehmen, die Komplettlösungen anbieten.
Wir haben ein starkes Team, das über gute Kenntnisse und die richtige Einstellung verfügt, sodass wir großartige Möglichkeiten haben, Aufträge zu erhalten.“
RF ist Teil der internationalen Kinshofer Gruppe, mit sieben Unternehmen in dreizehn Ländern, die zusammen über 4.000 Produkte anbieten können. Die Unternehmensgruppe gehört der schwedischen Firma Lifco, deren Haupteigentümer Carl Bennet ist. 

„Für uns als Kunden von RF ist es positiv, dass das Angebot von RF so weitreichend ist, dass wir dort fast alle Werkzeuge kaufen können, die wir brauchen“, sagt Conny. „Wir wollen so wenig Lieferanten wie möglich und wir wollen langfristig zusammenarbeiten. Zum Beispiel kaufen wir fast alle Schwellenleger, Stopfgeräte, Schaufeln, Kabelpflüge, Schotterpflüge und vieles mehr bei RF. Und aus dem Sortiment des Schwesterunternehmens Demarec haben wir zum Beispiel eine Schienenschere.“

„Inzwischen sind wir ein fester Bestandteil Kinshofer Gruppe sind“, sagt Hans Valdemarsson, Geschäftsführer von RF System. „Wir achten darauf, unsere lokale Präsenz und unsere guten Kontakte in Skandinavien aufrechtzuerhalten - daran ändert sich nichts. Die einzige Änderung besteht darin, dass wir in unserem Sortiment die "Goodies" aus dem Angebot unserer Schwesterunternehmen aufgenommen haben. Auf diese Weise werden wir als Gesamtlieferant mit einem starken Fokus auf Qualität, Service und Produktentwicklung noch stärker.“

Der Demarec Multi-Quick Prozessor hat ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Stärke, Gewicht und Kieferöffnung. Dank des einzigartigen DemaLink-Systems sind die Backen zudem extrem schnell und einfach hydraulisch zu wechseln. In nur wenigen Minuten ändert sich die Funktion des MQP von einer Schrottschere zu einem Betonpulverisierer oder einer Betonschere. Also keine unnötigen Ausfallzeiten und immer das richtige Werkzeug für die gerade anstehende Arbeit. Dank des DemaLink-Systems können die Backen vor Ort von nur einer Person sicher gewechselt werden. 

Darüber hinaus hat der Zylinder durch die Verwendung von 4 Druckkammern 20% mehr Leistung als herkömmlich gebaute Zylinder. Einzigartig ist auch, dass Unter- und Oberkiefer vollständig aus austauschbaren Verschleißteilen aufgebaut sind. Dies macht das Schweißen fast unnötig und verhindert die Ermüdung des Muttermaterial. 

„Als wir ein Rahmenrenovierungsprojekt an der Schie, einem Wasserlauf in den Niederlanden, durchgeführt haben, sind wir dabei auf so viel Schutt gestoßen, dass es unmöglich war eine Spundwand zu setzen ohne vorher den Kies, angeschwemmtes Holz und Eisen vom Boden zu entfernen“.

„Dazu haben wir einen von Demarec speziell bearbeiteten DRG-Sortiergreifer verwendet. Bei diesem Gerät wurde zuvor ein Loch in das Gehäuse des Rotors gebohrt, um zu verhindern, dass sich zu viel Schmutz ansammelt und den Rotormechanismus zerstört.“

Er erzählt weiter, dass innerhalb des selben Projektes kürzlich der Grundstein für den Schutz des Kais gelegt worden war.
Lommerde beschreibt die Beziehung zu Demarec als sehr angenehm. „Es ist ein Unternehmen mit kurzen Wartezeiten und die Mitarbeiter denken immer lösungsorientiert in Zusammenarbeit mit dem Kunden. Als wir den zweiten Greifer bestellten, haben sie uns auch besucht, um zu sehen, welche Anpassungen wir vornehmen mussten. Und sie liefern Produkte von höchster Qualität, deshalb arbeiten wir nur mit den DRG-Greifern im Wasser.“

Die Wahl der Firma Van de Kraats und Bouw fiel auf eine Extreme-Version des DSP-30. Diese Version ist mit dem patentierten DemaPower-System 2.0 ausgestattet. Diese einzigartige Zylindertechnik wurde von Demarec im eigenen Hause entwickelt. Das DemaPower-System verfügt über eine doppelt-wirkende Differentialtechnologie, die dem Pulverisierer zu extrem schnellen Zykluszeiten verhilft. Das Maul öffnet und schließt innerhalb von nur 5 Sekunden.

Darüber hinaus hat der Zylinder durch die Verwendung von 4 Druckkammern 20% mehr Leistung als herkömmlich gebaute Zylinder. Dies ergibt einen enormen Kapazitätsgewinn während der Arbeit, der bis zu 30% erreichen kann. Demarec ist immer eine äußerst wirtschaftliche Lösung.

Wim Bouw: „Die Tatsache, dass der Demarec Pulverisierer so viele austauschbare Verschleißteile hat, war für uns beim Kauf entscheidend. “ Van de Kraats en Bouw B.V. besteht bereits seit 52 Jahren und ist mit insgesamt 10 Mitarbeitern in den Bereichen Abbrucharbeiten, Recycling von Trümmern und Handel mit gebrauchten Baustoffen tätig, immer mit einem klaren Fokus auf Qualität und Sicherheit.  

Im Büro wird die tägliche Verwaltungsarbeit erledigt, die unter anderem aus der Berechnung und Planung von Abbrucharbeiten besteht. Darüber hinaus wird hier auch das Abfallrecycling koordiniert. Wim Bouw: „Unsere Kunden sind hauptsächlich Abbruchkollegen, die Regierung und Unternehmen aus der Region um Ede, Utrecht, Apeldoorn und Anrhem. Unsere Vision für die Zukunft ist nicht so sehr Wachstum, sondern die Qualität unserer Dienstleistungen zu erhalten.“

Der Geschäftsführer von Valley Earthworks, Paul Fuller, hat bedeutende industrielle Fortschritte wahrgenommen und sah wie diese in den Maschinen integriert wurde. Er erkannte schnell, dass die richtige Ausrüstung die Produktivität erhöhen kann. „Schwenkwechsler sind beim Graben und genauen Ausschachtungen von unschätzbarem Wert“, sagt Paul. „Sie sind in Bezug auf Vielseitigkeit und Effizienz ein echter Wendepunkt“. Tatsächlich war es diese zusätzliche Effizienz zusammen mit der Qualität und der Wartungsfreundlichkeit, die den Doherty Snaplock+Tilt zu einem bevorzugten Anbaugerät für Paul und sein Team machten.

Nachdem er viele unterschiedliche Marken durchprobiert hatte und weder bei Form, noch bei Leistung, Kapazität oder Wirtschaftlichkeit wirklich zufrieden war, ging Mike selbst auf die Suche nach den für ihn idealen Geräten. „Mir wurde klar, dass weil die Technologie nie stehen bleibt, immer bessere Produkte und Dienstleistungen von einigen Zulieferern angeboten werden, die ich dann wiederum an meine Kunden weitergeben kann.“ Basierend auf seinen Erkenntnissen begann Mike damit, Schnellwechsler und Anbaugeräte der Firma Doherty zu verwenden, einem Mitglied der Kinshofer Gruppe. Überzeugt wurde er als er die Produktauswahl bei Doherty für den Hoch- und Tiefbau sah. „War jetzt nicht wirklich schwer sich für Doherty zu entscheiden. Ihre Anbaugeräte leisten was wir haben wollen.”

Das auf Spezialarbeiten ausgerichtete Unternehmen wurde 2018 gegründet und hat sich seither schon einigen schwierigen Arbeiten gestellt, doch Eigentümer und Fahrer Mike Bowe und seine Frau Katy, die sich um die Verwaltung kümmert, blicken nicht zurück, sondern nur nach vorne. Ausgestattet mit einer 3D-Steuerungstechnologie und einem Hitachi ZX130-5B, will sich Mike mehr auf die betriebswirtschaftliche Seite des Baggers konzentrieren und stellt daher sicher, dass er nur mit den besten Anbaugeräten ausgestattet ist, um alle anstehenden Arbeiten von Anfang an richtig zu machen. Da das Unternehmen gleich bei mehreren Projekten tätig ist, werden dementsprechend unterschiedliche Anbaugeräte benötigt. Geringe Ausfallzeiten und ein guter Service durch die Lieferanten der Anbaugeräte haben dabei höchste Priorität. „Die Industrie verändert sich, die Arbeiten entwickeln sich weiter und werden immer anspruchsvoller während die Preisstrukturen immer schwieriger werden. Unternehmen müssen deshalb in gute, zuverlässige und produktive Gerätschaften investieren, um noch etwas zu verdienen,“ sagt Mike. „Unser Ziel ist es immer, eine Arbeit von Anfang an gleich richtig zu machen. Wir eiern nicht lang rum; wir machen was gemacht werden muss und finden den besten Weg das zu schaffen.“

Nachdem er viele unterschiedliche Marken durchprobiert hatte und weder bei Form, noch bei Leistung, Kapazität oder Wirtschaftlichkeit wirklich zufrieden war, ging Mike selbst auf die Suche nach den für ihn idealen Geräten. „Mir wurde klar, dass weil die Technologie nie stehen bleibt, immer bessere Produkte und Dienstleistungen von einigen Zulieferern angeboten werden, die ich dann wiederum an meine Kunden weitergeben kann.“ Basierend auf seinen Erkenntnissen begann Mike damit, Schnellwechsler und Anbaugeräte der Firma Doherty zu verwenden, einem Mitglied der Kinshofer Gruppe. Überzeugt wurde er als er die Produktauswahl bei Doherty für den Hoch- und Tiefbau sah. „War jetzt nicht wirklich schwer sich für Doherty zu entscheiden. Ihre Anbaugeräte leisten was wir haben wollen.”

Unsere Snaplock+ Produktreihe ist voll konform und konzentriert sich auf hohe Sicherheitsspezifikationen, sowohl bei den Schnellwechslern als auch den Schwenkwechslern mit ihrem Zwei-Bolzen Verriegelungssystem,“ erklärt Chris. „Dank dieses Systems bleibt das Anbaugerät sicher mit dem Trägergerät über beide Bolzen verbunden, selbst wenn der Druck abfällt.“ Die Powerdig-Serie wurde speziell entwickelt, um den Aushub zu maximieren bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Durch die Powerdig-Form schneidet sich der Löffel bei minimalem Widerstand durch den Boden, während die Tiefe des Löffels ein maximales Füllvolumen garantiert. „Die einzigartige Form macht es möglich, dass der Fahrer den Löffel wirklich zu 100% befüllt,” sagt Chris. „Dadurch gräbt der Löffel schneller, was auch wieder den Kraftstoffverbrauch verringert.“

Im Dezember 2018 begann KPN Telecom mit der Verlegung von Glasfaserkabeln in vier niederländischen Städten. Teil der neuen Strategie des Telekommunikationsunternehmen ist es, die eine Millionen Haushalte an das Glasfasernetz bis 2021 anzuschließen. Diese Strategie beschleunigt den Wandel KPN´s von einer Telefongesellschaft zu einem modernen Telekommunikationsunternehmen.T-Mobile hat ebenfalls die Genehmigung erhalten, 35.000 Haushalte mit Glasfaseranschlüssen auszustatten. In den kommenden Jahren werden schätzungsweise 32.000 km oder mehr Kabel in der Erde verlegt werden.

Atsa Infra Tel Ltd. ist eins der größeren Unternehmen, die ihre eigenen Grabarbeiten zur Kabelverlegung durchführen. Diese Entwicklung bedeutet, dass Atsa Infra Tel Ltd. ohne eine erneute Expansion keine neuen Aufträge bis 2023 annehmen kann! Der Eigentümer Herr Harun Sarac sagt: „Wir graben aktuell die meisten Gräben für Glasfaserkabel mit unserem Takeuchi TB216, ausgestattet mit einem Grabenlöffel. In Anbetracht der großen Menge an Aufträgen können wir nicht stillstehen und suchen daher immer nach innovativen Lösungen. Da wir schon seit Jahren Kunde von Verhoeven sind, haben wir gemeinsam nach neuen Möglichkeiten gesucht.“

Der Bediener Marc Kursten demonstriert die an einem Takeuchi TB240 montierten Grabenfräse MT600 mit 100mm HD-Kette und einem Gewicht von 254 kg. Er erreicht durchschnittlich zwei Meter pro Minute, einschließlich des Ausweichens von Baumwurzeln und der Beseitigung von Schutt. Der Test bewies, dass die Auger Torque Grabenfräse die perfekte Lösung für einen effektiven und effizienten Grabenaushub ist. Auch Sarac war sehr beeindruckt. „Das funktioniert fabelhaft und die Arbeit wird schneller erledigt“, sagt er. Der Bagger in Kombination mit der Grabenfräse sorgt für eine erheblich bessere Leistung im Vergleich zu verschiedenen Grabenfräsen auf dem Markt. 

Das Ziehen des Grabens ist genauso einfach wie das Rückwärtsfahren des Minibaggers. Es kann ein perfekter Graben in einem gleichmäßigen Tempo gegraben werden. Auch für wenig erfahrene Bediener ist dies ein Kinderspiel. Die Kombination aus Grabenfräse und Bagger eignet sich hervorragend für die Verlegung von Glasfaserkabeln wie auch für Unternehmen die z.B. Rohrleitungen von A nach B verlegen oder Entwässerungslösungen anbieten", so Sarac abschließend. „Es gibt viel Arbeit!“

KINSHOFER: Herr Schmidt, wie sind Sie auf Kinshofer To Go aufmerksam geworden? In der Presse, im Internet, bei der Bauma 2019 durch den Riesen-Würfel am Osteingang oder direkt am Kinshofer-Stand?

KLMV: Wir sind über die sozialen Medien informiert worden.

KINSHOFER: Was war für Sie ausschlaggebend, Kinshofer To Go bei Ihrer Bestellung in Anspruch zu nehmen? Gab es einen konkreten Anlass als Ursache, wie etwa ein ausgefallenes Gerät? Oder war der Grund ein anderer?

KLMV: Die sehr kurze Lieferzeit war ausschlaggebend. Wir konnten Mietgeräte für eine Langzeitmiete ausstatten und auch verkaufte Kundengeräte kurzfristig ausliefern.

KINSHOFER: Bei der To Go-Aktion sind bestellte Anbaugeräte ja schon am Mittag des darauffolgenden Arbeitstages zu Ihnen unterwegs: Wie war das bei Ihnen, wie schnell waren die Geräte nach der Bestellung bei Ihnen auf dem Hof? Waren Sie mit dem Ablauf zufrieden?

KLMV: Die Geräte waren schon nach 2-3 Tagen da. Besser geht´s meiner Meinung nach nicht!

KINSHOFER: Welches Paket haben Sie sich geschnürt? War auch das dritte Gerät bereits von Ihnen als Einkauf geplant, oder haben Sie es wegen der To Go-Aktion mit eingekauft?

KLMV: Es war schon beides der Fall. Manchmal brauchen wir gleich drei Geräte für den jeweiligen Auftrag und bei den anderen To Go-Paketen haben wir unser Lager wieder aufgefüllt.

KINSHOFER: Sind Sie mit den gelieferten Geräten zufrieden? Bewähren sich die Geräte schon im Einsatz?

KLMV: Es sind schon alle im Geräte Einsatz. Ob sie sich bewähren, zeigt sich ja bekanntlich erst nach einer gewissen Einsatzdauer. Aber so wie wir Kinshofer kennen, erwarten wir hier keine bösen Überraschungen.

KINSHOFER: Welche Kinshofer-Anbaugeräte waren bei Ihnen schon vor diesem Einkauf im Einsatz? Waren oder sind Sie auch mit diesen Geräten und dem Service zufrieden?

KLMV: Wir sind langjähriger und zufriedener Kinshofer-Kunde. Früher nur von Greifern, jetzt aber auch von anderen Anbaugeräten. Gibt ja immer mehr.

KINSHOFER: Gab es spektakuläre Arbeitseinsätze, bei denen diese Anbaugeräte einen besonders tollen Job gemacht haben?

KLMV: Der NOX Tiltrotator zum Beispiel ist durch seine Möglichkeiten im Einsatz oft spektakulär.

KINSHOFER: Würden Sie die To Go-Aktion weiterempfehlen?

KLMV: Am liebsten nicht, weil es für mich ein starkes Argument im Verkauf gegenüber meinem Wettbewerb ist.

KINSHOFER: Würden Sie eine To Go-Bestellung bei Bedarf selbst wieder machen wollen? Würden Sie sich wünschen, dass aus der Aktion ein etablierter Bestellmodus wird?

KLMV: Beides kann ich klar mit ja beantworten.

KINSHOFER: Herr Schmidt, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.”

Der Kinshofer Harvester KM 634-0,35-3Z war das perfekte Anbaugerät nach dem Mark gesucht hatte. Fallsway Equipment ist ein Händler für die Marken CAT, Mitsubishi, Jungheinrich, Kalmar und Manitou im Gebiet Canton, Akron, Youngstown, Mansfield und Marion in Ohio. Außerdem ist Fallsway ein Händler für LKW- und Lagerhallenausstattung in Ohio, Michigan, Pennsylvania, Indiana, West Virginia und Kentucky. Bereits seit vielen Jahren ist Fallsway ein zuverlässiger Händler für Kinshofer Produkte im Ladekranbereich.

Sebastien Berche, Produktmanager für Anbaugeräte Ladekrane bei Kinshofer: „Als ich Pete 2017 traf, stellte ich ihm die Produktpalette von Kinshofer vor, inklusive dem Harvester für Telehandler. Und als Kidron Tree Service im März 2018 mit ihrem Projekt starteten, kontaktierte Pete die Firma Kinshofer, um noch mehr über unseren Harvester zu erfahren. Kinshofer kümmerte sich zusätzlich um den korrekten Anbauadapter für den Manitou. Nach mehreren Diskussionen ging das Projekt schließlich durch und im Oktober 2018 wurde geliefert.“

Mark liebt seinen Harvester. Jetzt kann er Jobs annehmen, die er vorher ausgeschlagen hätte und er spart jeden Tag viel Zeit. Zu diesem Projekt meinte Pete Maraldo (Fallsway), dass er sehr zufrieden mit dem Geschäft war, vor allem nachdem Kinshofer auch alles lieferte, was zum korrekten Anbau der Greifersäge notwendig war. Pete wirbt nun im Nordosten Ohios für den Kinshofer Harvester und er ist sich sicher, dass er in naher Zukunft noch mehr Deals abschließen wird.